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Kirgistan

Ethnologische Reise

Das Land im Tien-Shan Gebirge verspricht unvergessliche Momente in einer märchenhaften Landschaft sowie interessante Begegnungen mit der kirgisischen Nomadenkultur.

Reiseverlauf
Reise Nr: KI-20-01

1. Tag Anreise nach Kirgisien (Bischkek)    
Flug von Deutschland nach Bischkek.

2. Tag Bischkek (F/-/A)
Am Morgen  Ankunft in Bischkek und Abholung  durch die örtliche Reiseleitung. Transfer zum Hotel.  Early check-in, so dass wir die Zimmer sofort beziehen können.
Aufgrund kurzer Geschichte hat Bischkek keine historischen Bauwerke.
Stadtbummel durch Bischkek führt zum Ala-Too-Platz, zum Alten Platz, zum Eichen-Park, zum Erkindik-Boulevard. Am Nachmittag Ausflug  in den Nationalpark Ala-Artscha, der eine große biologische Vielfalt von Flora und Fauna besitzt.  
Er liegt ungefähr 40 Kilometer außerhalb von Bischkek und ist ein beliebter Ausflugsort für Wanderer und Bergsteiger, die hier die Ruhe und Natur genießen. Es gibt mehr als 20 kleine und große Gletscher, ungefähr 50 innerhalb des Parks liegende Berggipfel und zwei kleinere Flüsse, die aus den Gletschern entspringen.
Ü: Hotel  Shachpalace ***

3. Tag Bischkek – Sonkul-See (340 km) (F/-/A)
Eine aufregende Fahrt liegt heute vor uns:
Wir fahren durch den Boom-Canyon und den Pass Kalmak-Aschuu (3446 m)
zum  zweitgrößten See Kirgisstans Sonkul-See (3016 m).
Auf dem Pass angelangt haben wir einen atemberaubenden Blick auf den See.
Am Ufer des Sonkul-Sees stehen die Jurten der Nomaden, deren Schafe-, Pferde-  und Yackherden hier  den Sommer verbringen und wo mehr Edelweiss und Enzian als in Alpen wachst.
Die Möglichkeit Kumys (vergorene Stutenmilch) zu probieren. Die hier produzierte vergorene Stutenmilch hat eine gute Reputation in Kirgistan.
Unterwegs zum See  besuchen wir den Burana-Turm (Minarett). Dessen Geheimnisse wurden seit Jahrhunderten nicht gelüftet und so werden wir mit ein paar mysteriösen Legenden bekanntgemacht.
Während des Abendessens bietet sich auch die Möglichkeit zu einem interessanten Gespräch mit hier wohnenden kirgisischen Viehzüchtern.
Ü: Jurte (Übernachtung in Jurten auf Bodenmatten.  Es gibt Waschbecken.  Die Toiletten – Plumpsklo sind draußen und werden gemeinschaftlich benutzt . Es gibt keine Dusche)

4. Tag Tag am  Sonkul-See     (F/M/A)
Zeit zum Relaxen, Spaziergänge am See, Bekanntschaft mit dem Leben der Nomaden und Fischer.
Ü: Jurte (Übernachtung in Jurten auf Bodenmatten.  Es gibt Waschbecken.  Die Toiletten – Plumpsklo sind draußen und werden gemeinschaftlich benutzt . Es gibt keine Dusche)

5. Tag Sonkul-See – Teschik im Naturreservat Karatal-Schapyryk (70 km) (F/M/A)
Anschließend Fahrt nach Teschik im Naturreservat Karatal-Schapyryk. Unterwegs erleben wir wunderbare Aussichten auf einen Wasserfall und das umliegende Gebirge und   sehen pittoreske Landschaften der Schlucht Chan-Salyk sowie den schnellfließenden Bergfluss Kok-Jerty .  
Unterwegs besuchen wir eine Nomaden-Familie, wo wir uns in familiärer Atmosphäre mit der kirgisischen Küche vertraut machen können. Wir sehen wie kirgisische Spezialitäten zubereitet werden.
In  Naturreservat Karatal-Schapyryk angekommen besuchen wir die im Holz eingemeißelten Zeichnungen mit Elchen und Gänsen. Es sind keine Petroglyphen!  Solche Zeichnungen sind nur an diesem Ort und im russischen Altai-Gebirge erhalten geblieben.
Die  Zeichnungen stammen  aus der Skythenzeit.
Abends  gibt es ein gemütliches Essen bei einer kirgisischen Nomadenfamilie. Während des Abendessen werden wir die Tradition des Essens der Kirgisisen kennen lernen und zwar wie die Fleischstücke “Ustukan” verteilt werden.  Je nach Alter des Gastes und dem Respekt, dem man ihm zollen will, werden unterschiedliche Ustukane gegeben.
Ü: Jurte  oder einfaches Haus der Nomadenfamilie   (Übernachtung in Jurten oder im Haus auf den Bodenmatten.  Es gibt ein Waschbecken.  Die Toiletten- Plumpsklo sind draußen und werden gemeinschaftlich benutzt . Es gibt keine Dusche)

6. Tag Teschik – Schergetal (40 km) (F/M/A)
Am Morgen besuchen wir die Canyons  Sanga mit den bis fast 400 m hoch aufragenden  Granitfelsen – hier können wir einen herrlichen unberührten Winkel für uns entdecken –  diese Gegend mit phantastischer und idyllischer Bergnatur besuchen fast keine Touristen!

Danach steht auch ein besonderes Highlight bevor: die kirgisischen Reiterspiele.
Wir sehen folgende Reiterspiele:
Ulak tartysch (Ziegenbock zerreißen)
An diesem in Kirgistan sehr beliebten Spiel sind einige Mannschaften beteiligt. Der Schiedsrichter legt einen toten, ausgenommenen Ziegenbock ohne Kopf in die Mitte des Spielfeldes. Auf Zeichen des Schiedsrichters galoppieren die Spieler zum toten Tier. Einer packt es, hält es mit dem Fuß fest und prescht über die Rennbahn. Ihm folgen Mitglieder anderer Mannschaften, um ihm den Bock zu entreißen. Der Ziegenbock geht so lange von einem zum anderen, bis der siegreiche Reiter ihn an den vorherbestimmten Platz legt. Es gibt zwei runde Kreise am Ende des Spielfeldes, mit alten Reifen umrandet, als Tore. Wer es schafft, den Ziegenbock in das gegnerische Tor zu werfen, hat einen Punkt gewonnen.

Kyz Kumai (hol das Mädchen ein)
Kyz-Kumai ist ein nationales Reitspiel von Kirgistan. An diesem Spiel nehmen eine junge ledige Frau und ein lediger, junger Mann teil. Beide müssen gut reiten können, weil der junge Mann auf der Rennstrecke das Mädchen einholen muss, das einige Zeit früher losgaloppiert ist. Wenn der junge Mann sie einholt, hat er das Recht sie zu küssen, früher war es sogar so, dass er sie heiraten konnte. Wenn aber der ungeschickte junge Mann das Mädchen nicht einholen kann, dann kann ihn die junge Frau auf dem Rückweg mit der Peitsche schlagen!

Tyiyn enmei (Aufheben der Münze vom Boden)
An diesem Wettlauf können ein paar Reiter im einzelnen teilnehmen. Die Gesamtlänge der Distanz vom Ausgangspunkt bis zum Ziel - nicht mehr als 100 Meter, der Teilnehmer kommt nach Zeichen des Richters zu der Startlinie. Auf dem sauberen und glatten mit einem Merkzeichen versehenen Boden, 50-60 Meter von der Startlinie liegt eine Münze, die von dem Reiter aufgehoben werden soll. Der Teilnehmer soll dabei im Galopp reiten. Für jeden Teilnehmer sind drei Runden erlaubt. Der Sieg wird demjenigen zugesprochen, der die Münze mehrmals vom Boden aufgehoben hat.                                                                                                                                

Anschließend fahren wir zu einem Dorf Schergetal.
Am Abend steht der gemeinsame „Lehrgang“ der Zubereitung der kirgisischen Lieblingsspeise Beschbarmak („Fünf Finger“) bevor. Eine Hirtin demonstriert, wie diese traditionelle Speise im großen Kessel zubereitet wird, dann folgt das gemeinsame Abendessen mit Beschbarmak als Hauptgericht.
Ü:  Gastfamilie (Übernachtung  im Haus auf Betten.  Es gibt Waschbecken.  Die Toiletten-  Plumpsklo sind draußen und werden gemeinschaftlich benutzt . Es gibt keine Dusche. Man kann hier ein Badehaus besuchen)

7. Tag Schergetal  -  Tasch-Rabat (150 km) F/-/A)
Am Morgen besuchen wir eine örtliche Folklore-Gruppe und hören den kirgisischen Epos “Manas”. Manas wurde innerhalb der Familie mündlich überliefert, insbesondere aber durch die Manassänger. Der Epos wurde und wird wie ein Schauspiel mit reicher Gestik gesungen, erzählt und von der kirgisischen Dreisaiteninstrument Komuz  begleitet vorgetragen.
Auch besuchen wir im Dorf eine Familie, die traditionellen Filzteppiche aus Schafwolle “Schyrdak”  anfertigt. Schyrdak  zeichnet sich durch seine geometrisch genauen Muster aus. Die Arbeit ist sehr anstrengend und kann nur im Sommer im Freien ausgeführt werden.

Weiterfahrt zur Karawanserei Tasch-Rabat, die malerisch in einer Bergschlucht gelegen ist die als einziges Relikt  der Seidenstrasse in Kirgisien übriggeblieben ist. Sie zählt zu den größten Steinbauten Zentralasiens. Am Nachmittag machen wir uns mit der Karawanserei und der wunderschönen Umgebungen bekannt. Unterwegs Abstecher zu interessanten Überresten einer alten Festung aus der Karakhaniden-Zeit, Koschoi-Korgon.
Ü: Jurte (Übernachtung in Jurten  auf Betten.  Es gibt Waschbecken und eine Dusche.  Die Toiletten- Plumpsklo sind draußen und werden gemeinschaftlich benutzt)

8. Tag Tasch-Rabat – Bokonbaewo (320 km)  (F/-/A)
Die Fahrt über 3030 m hohen Pass Dolon nach Bokonbaewo am südlichen Ufer des Issyk-Kul-Sees. Am Fuße des Passes stehen Dutzende von Jurten der Viehzüchter und der Hirten. Wir besuchen eine Familie, die sich mit der Kumys (vergorene Stutenmilch)- und Kurut (getrocknete Salzquark-Kugeln)-Herstellung  beschäftigt.
Dann geht es am Orto-Tokoi-Stausee vorbei und entlang des Südufers des Issyk-Kul-Sees. Der See mit einer Oberfläche von 6200 qkm ist der zweitgrößte Binnensee der Welt. Er wurde zum Naturschutzgebiet erklärt, weil er verschiedene Wasservögelarten und mehrere Säugetiere beherbergt.
Unterwegs besuchen wir das Dorf  Kyzyl-Tuu, dessen Bewohner sich seit langem mit der Jurtenherstellung beschäftigen. Wir sehen woraus die Jurte besteht und wie sie aufgebaut wird.

Wir erreichen Bokonbaewo und werden von der freundlichen Bauernfamilie herzlich empfangen.
Ü: Gastfamilie (es gibt im Haus 1 D/WC, sie werden mit anderen Gästen und der Familie genutzt).

9. Tag Bokonbaewo (F/M/A)
Am Morgen nehmen wir am Alltag kirgisischer Obstbauern teil. Je nach Jahreszeit sind Aprikosen oder Äpfel reif und wer möchten, kann bei der Ernte mithelfen.
Dann sehen wir die echte Jagd mit den Greifvögeln. Sie  ist eine alte Tradition der nomadizierenden Kirgisen.  
Die Jäger heißen “Berkuttschi” (“Berkut” auf Deutsch “Steinadler” und " Tschi" - "Meister") und die Kunst der Vogelabrichtung und der Jagd mit diesen Vögeln wird von Generation zu Generation weitergegeben.  
Auch vormittags besuchen wir in Bokonbaewo eine schamanische Heilerin. Ihre Vorfahren waren die echten Schamanen, sie behandelt die Krankheiten durch schamanische Rituale.
Am Nachmittag unternehmen wir einen Ausflug   zu einem  heiligen   Ort der Energien “Manjyly Ata“. In dieser hügeligen Gegend gibt es die Grabstelle eines kirgisischen heiligen Sufisten  Manjyly und acht Trauerweiden mit zwölf Quellen – jede Quelle wirkt gegen bestimmte Krankheit. Viele einheimische Frauen kommen zu einer Quelle, die ihnen helfen soll Kinder zu bekommen
Wir wandern zu diesem energetischen Ort ca. 500 m.
Ü: Gastfamilie

10. Tag Bokonbaewo – Karakol (180 km) (F/-/A)
Es  geht weiter nach Karakol.
Der erste Abstecher zum Canyon Skazka: Seinen Namen – Märchen – verdankt der Ort den mystisch aussehende Steinfelsen, die über viele Jahre durch Wind, Regen und Sonne geformt wurden. Wie lassen uns in die geheimnisvolle Welt der kirgisischen Natur entführen und geben unseren Ihren Assoziationen nach. Denn mit etwas Fantasie verwandeln sich die Felsen vor unseren Augen in einen Drachen, ein Kamel, ein Krokodil oder ein Nilpferd.
Der zweite Halt ist im Dschety- Oguz-Canyon, der für seine Radon-Quelle und schönen Felsformationen aus rotem Sandstein “Gebrochenes Herz” und “Sieben Ochsen” bekannt ist.   
Abendessen in einer dunganischen Familie. Wir bekommen einen ausgezeichneten Einblick in das Leben der hier lebenden chinesischen Moslems = “Dunganen”.
Ü: Hotel Karagat ****

11. Tag Karakol (F/-/A)
Karakol, das früher Prschewalsk zu Ehren des berühmten russischen Asienforschers  Nikolai Prschewalski hieß, dessen Grab am Ufer des Issyk-Kul-Sees liegt, wurde als russischer Vorposten im Jahre 1869 gegründet.
Die Stadt ist zaristisch geprägt mit vielen Häusern und Bauwerken aus dem 19 Jh. Hier sehen wir u.a. eine orthodoxe Dreifaltigkeit-Kathedrale  und eine Dunganen-Moschee im Pagodenstil.
Anschließend wartet ein besonderer Ausflug auf uns: Ein russisches Geländefahrzeug bringt uns nach Alty-Araschan, das auf etwa 3000 Höhenmetern liegt. Hier oben entspringen etliche heiße Quellen mit Heilwirkung. Auch wir haben die Gelegenheit, ein erholsames und gesundes Bad im einfachen „Spa“ zu nehmen.
Abends steht auch ein besonderes Highlight bevor: ein köstliches Abendessen bei einer uigurischen Familie. Wir lauschen den alten Mythen und Geschichte der Ältesten.
Ü: Hotel Karagat ****

12. Tag Karakol – Tschon-Kemin (300 km) (F/-/A)
An diesem Tag fahren wir in den Nationalpark Tschon-Kemin des nördlichen Ufers des Sees entlang, durch herrliche Landschaften des Issyk-Kuls.
Unterwegs Abstecher in die malerische Semenow-Schlucht, von oben haben wir eine schöne Aussicht auf den Issyk-Kul-See. Besichtigung der  Felszeichnungen mit dargestellten Jagdszenen und Tieren (Steinböcke, Kamele, Hirsche).
Die Landschaft der Tschon-Kemin Schlucht ist wunderschön und eignet sich u.a. zum Beinebaumelnlassen aber auch zum Wandern (und Reiten). Im Naturschutzgebiet findet man eine mannigfaltige Flora (u.a. Wacholder, Tien-Schan-Tanne, Kiefer, Sanddorn).
Den Rest des Tages werden wir das Leben der örtlichen Bewohner kennenlernen.
Wir erhalten Einblicke in den Alltag der Einheimischen (Bauern und Viehzüchter).
Während des Abendessens hören wir kirgisische Lieder – die Familienmitglieder spielen kirgisische Musikinstrumente und kennen viele kirgisische Volkslieder.
Ü: Einfaches Guesthouse von Familie Dschekschen

13. Tag Tschon-Kemin (F/-/A)
Hochzeit-Aufführung. Eine kirgisische Familie  zeigt uns wie eine Hochzeit mit zahlreichen Bräuchen und Vorbereitungen durchgeführt wird.

Den Rest des Tages können wir mit Bummeln im Dorf und Umgebung verbringen um das Alltagsleben der Einheimischen  zu erleben.
Ü: Einfaches Guesthouse von Familie Dschekschen

14. Tag Tschon-Kemin – Bischkek (150 km) (F/-/A)
Zurück nach Bischkek. Unterwegs besuchen wir das Dorf “Rot Front”, das im 1927 von Russlanddeutschen – Baptisten (oder Mennoniten) gegründet wurde und ursprünglich “Bergtal” hieß. Besuch des Museums für Deutsche-Mennoniten und einer deutschen Familie.
Unweit von Rot Front befinden sich die Ruinenfelder der ehemaligen   Hauptstadt des Reiches der Kara-Kitai. Hier gibt der Burana-Turm (Minarett) Zeugnis über die Baukunst des 11. Jh. Wir besichtigen auch ein kleines Museum, in dem archäologische Funde aus der Umgebung von Balasagun u.a. Grabsteine (“Balbals”)  ausgestellt werden.
Ü: Hotel  Shachpalace ***

15. Tag Abreise (F/-/-)
Wir nehmen Abschied von Kirgistan. Transfer zum Flughafen “Manas” für den Flug nach Deutschland.

Preise:

auf Anfrage

Termine:

auf Anfrage


Weitere Termine nach Vereinbarung
Individualreisen ab 1 Person auf Anfrage

Anmeldung und AGB:

Formular ansehen

Leistungen:

Inklusive:

  • Alle Fahrten laut Programm
  • Fahrzeug: Kleinbus Mitsubishi-Delica o.ä
  • Ausflug ins Canyon Altyn-Araschan im russischen Allradkleinbus
  • Alle Besichtigungen laut Programm
  • Eintrittsgebühren und Ökosteuer  laut Programm
  • Übernachtung im Doppelzimmer von Mittelklassehotels, Gastfamilien  und in 6-Bett- Jurten
  • Verpflegung wie tageweise angegeben (täglich Frühstück, 4 Mittagessen, 13 Abendessen)
  • Lokale Deutsch sprechende Reiseleitung ab/bis Bischkek
  • Reiterspiele, Jagd, Jurtenaufbau, alle Besuche laut Plan
  • Hochzeit-Aufführung in Tschon-Kemin

Nicht inklusive:

  • Flüge
  • Übrige Mahlzeiten
  • Reiten

Hinweise:

In den Jurten gibt es Strom durch Generatoren, Trinkwasser wird aus den Bächen geholt, keine Dusche (fürs Baden wird eine Jurte benutzt). Die Toiletten und Waschbecken sind draußen.

Nachts werden die Jurten am Sonkul und in Tasch-Rabat geheizt.

Terra Discovery Tours

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  • Nothweg 33 b
  • 58640 Iserlohn, Deutschland

Reisegebiete

  • Afrika
  • Arabien
  • Asien
  • Lateinamerika
  • Ozeanien